Einmal im Jahr schaue ich mit Freunden im Tesla Shop vorbei. Da prallen dann die Welten von Diesel SUV Fan, SuperÖko, den Tesla Beratern und mir als E'Autofan zusammen.
Tesla Berater: 15 kw auf 100 km mit dem neuem Motor im Modell S.
Ich: Gibt es dieStromspeichermoule auch im Leasimg? Für welche Modelle gilt das Gratis Strom Tanken denn noch?
SUV: wennich die Heizung anmache, reduziert sich die Reichweite gleich um 100 km. Und was ist, wenn ich einen Unfall habe, dann steht der Wagen u ter Stom und keiner mag mich retten. Und; ich kennen einen Feuerwehrmann, der sagt dass jeden Monat hunderte E Fahrzeuge abbrennen.
Öko: Die Akkus sind Umweltgift und besser auf Wasserstoffautos warten.
Ich: die Städte werden saubere Luft haben und die Stromerzeugung kann bessere Filter nutzen als PKW mit Diesel.
SUV: ein km im E Car kostet in wirklichkeit über 1 Euro
Ich: alles 80 KM Autobahn verspricht Tesla eine Ladestation, hab ich gelesen.
SUV: und wenn ich offroad fahre oder mal nach Spanien muss?
Ich: Du fährst nur beim Einparken offroad.
Verkäufer: in Australien ....
.... Ein netter Nachmittag. Und ich wette: eine Probefahrt und unser SUV Fan holt sich neb Tesla und pendelt dann täglich seine 20 km und macht ein riesen Fass auf, aenn er einmal nachts das nachladen vergessen hat.
Ich hol mir derail den langweiligen Nissan und bau mir Solarpanels auf die Garage und hoffe, dass die Tesla Akkz-Lade-Station auch dafür passt..
Pendel werd ich mit dem Fahhrad oder der Bahn.
Und unser Superöko fährt seinen uralt Honda weiter: schlecht für die Stadtluft, gut für die Gesamtbilanz, weil ja 20 Jahre keine Ressourcen für den Bau eines neuen Autos verwendet wurden.
Werden die Akkus der E Autos eigentlich gezielt recyceld? Sind die Prozesse definiert?
Kommentare
Kommentar veröffentlichen